Wednesday, May 8, 2013

Rhabarberzeit


Letztens habe ich gelernt, dass Rhabarber auch in Rührkuchen kann. Eigentlich sollte er dann nach unten durchsinken. Tut er offenbar aber nicht immer. Macht nichts.

Das ist Mephis Zitronenkuchen mit weniger Zitrone, etwas zu wenig Zucker und mit Rhabarberstückchen. Sehr lecker!

Schwarze Backform auf schwarzem Herd... Mist.

Zutaten:

  • 300 g Rhabarber
  • 2 cups Mehl
  • 1/3 cup Zucker (besser etwas mehr nehmen!)
  • 1 Päckchen Backpulver (habe Weinstein-Backpulver benutzt, weil sonst nichts da war)
  • 1 cup Sojamilch (ich habe etwas mehr genommen, wäre auch noch mehr gegangen, dann sinkt der Rhabarber vielleicht doch noch ein)
  • 1/2 cup Öl
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • Saft 1/2 Zitrone (die habe ich nur rein, weil ich dachte, es wird fluffiger, wenn der Zitronensaft mit dem Backpulver Spaß hat)
  • Puderzucker zum draufstreuen
Zubereitung:
  1. Rhabarber waschen, Enden abschneiden und in kleine Stücke schneiden.
  2. Ofen auf 180 °C vorheizen.
  3. Mehl, Zucker, Backpulver, Vanillezucker in einer großen Schüssel vermischen.
  4. Milch, Öl, Zitronensaft in einer anderen Schüssel vermischen.
  5. Die flüssigen zu den festen Zutaten geben und vermengen.
  6. Teig in eine gefettete Form geben.
  7. Rhabarberstückchen oben drauf werfen.
  8. Im Ofen backen, bis man eine Stricknadel reinstechen kann, ohne dass was dran hängen bleibt. Bei Muffingröße ca. 22 Minuten, bei der Kastenform, die die Hälfte der Teigmenge enthält, 27 Minuten.
  9. Aus dem Ofen nehmen, etwas abkühlen lassen, und dann aus der Form befreien.
Musste gleich meine neue Kuchenform testen. Bisher waren mir diese Silikondinger ja ein Graus, aber die waren einfach zu hübsch:


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